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Sie können Ihre Kabelbetreiber frei auswählen und dem entsprechend von preislichen und der Vielfalt der Programme profitieren. Voraussetzung ist, dass der Betreiber in Ihrer Region anbietet und das z.B. ihr Eigentümer keinen Gestattungsvertrag mit einem anderen Anbieter abgeschlossen hat!

Kabelfernsehen in Deutschland
Kabelfernsehen wird von verschiedenen Netzbetreibern gegen Gebühren bereitgestellt. Heute nutzen etwa 50 % der Deutschen Kabelfernsehen, 45 % nutzen die Parabolantenne und 5 % empfangen über die Dachantenne oder verzichten auf das Fernsehen.
In Deutschland sind Anbieter zur Zeit iesy (Hessen), ish (Nordrhein-Westfalen), Kabel BW (Baden-Württemberg), Tele Columbus, Kabel Deutschland (übrige 13 Bundesländer, bei weitem größter Anbieter) undPrimacom (siehe auch Kabelnetzbetreiber).
Die Landesmedienanstalten überwachen die Kabelnetzbetreiber und legen die Programme fest, die in das Kabelnetz eingespeist werden müssen. In der Regel müssen alle lokalen (deutschen) Sender, die ohne besonderen Aufwand vor Ort frei empfangbar sind in das Kabelnetz eingespeist werden.
Das digitale Angebot der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ARD und ZDF) muss via DVB-C in das Kabelnetz eingespeist werden. Die Einspeisung aller TV- und Radioprogramme der ARD über DVB-C erfolgt, obwohl mit geringen technischen Aufwand möglich, zur Zeit nicht von allen Kabelnetzbetreibern. Zur Zeit sind keine Termine zur Einspeisung der fehlenden Sender von einigen Anbietern bekannt.
Häufig wird auch heute noch eine sehr preiswerte reine analoge Grundversorgung für die lokalen Radio- und Fernsehsender auf Nachfrage angeboten.
Kabel Deutschland bietet heute für Neukunden kein analoges Kabelfernsehen mehr an . Trotzdem sind bei Kabel Deutschland analoges und digitales Kabelfernsehen für alle Kunden noch verfügbar, wenn auch für diese Neukunden vertraglich kein Anspruch mehr auf ein analoges Kabelfernsehen besteht

Antennen-Fernsehen
Antennen-Fernsehen
(auch terrestrisches Fernsehen genannt) ist eine Art des Fernsehens, bei dem die Bild- und Tondaten über Elektromagnetische Wellen auf terrestrischen Frequenzen übertragen und mit einer Haus- oder Zimmerantenne empfangen werden. Das Bild des analogen Antennenfernsehens wird im PAL- und NTSC-System einseitenbandmoduliertund im SECAM-System frequenzmoduliert ausgestrahlt, der Ton ist in allen Systemen frequenzmoduliert. Digitales Antennenfernsehen wird im DVB-T-System ausgestrahlt.
Aufgrund der Erdkrümmung beziehungsweise Unebenheiten der Erdoberfläche (Berge, Täler) ist die Reichweite eines Senders beim Antennen-Fernsehen sehr eingeschränkt. In der Praxis beträgt sie, abhängig von o.a. Gründen sowie Bebauung, Beschaffenheit des Untergrundes, Wetterlage, Atmosphärenschichtung und Frequenz des Fernsehsignales einige km bis zu mehreren hundert km. Bei besonderen Inversionswetterlagen kann es zu einem Empfang auch über mehrere tausend km kommen.
Im allgemeinen ist aber für einen wetterfesten, flächendeckenden Empfang neben den starken Grundnetzsendern eine relativ große Anzahl von Füllsendern notwendig ; dementsprechend teuer ist diese Technik. Ferner sind bei analoger Übertragung nur 60 Sendefrequenzen verfügbar, von denen jeder Grundnetz- und Füllsender eines größeren Gebietes meist eine eigene benötigt, damit keine gegenseitigen Störungen auftreten. Daher können an einem gegebenen Ort nur maximal knapp ein Dutzend Programme über analoge Antenne empfangbar sein. Anders verhält es sich beim digitalen Antennenfernsehen DVB-T.
Um die Reichweite zu vergrößern, werden die Sender meist auf Bergen oder/und Fernsehtürmen beziehungsweise Sendemasten angebracht. Das Fernsehsignal eines Programmes wird dabei überregional über eine Richtfunkverbindung oder über Satellit dorthin übertragen. In Ballungsräumen oder auf hohen Bergen wird dann das Signal mit sehr hoher Leistung ausgesendet. Um entfernte Gebiete oder Täler versorgen zu können, sind sog. Fernsehumsetzer aufgestellt, die das Signal eines Fernsehturmes, eines Satelliten oder eines anderen Umsetzters empfangen und es auf einem anderen Kanal verstärkt wieder aussenden.
Um die Anzahl der übertragbaren Programme zu erhöhen, wird derzeit in Deutschland, Österreich, Schweiz und vielen anderen Ländern auf digitale Übertragung der Fernsehprogramme umgestellt (Umstellung auf DVB-T), beziehungsweise ist die Umstellung schon erfolgt oder für die nahe Zukunft geplant. Bis 2008 soll das klassische analoge Antennen-Fernsehen in Deutschland, Österreich und Schweiz der Vergangenheit angehören.

Satellitenfernsehen
Satellitenfernsehen
ist die Übertragung von Fernsehprogrammen via Fernsehsatelliten direkt an den Zuschauer, ohne Umwege über terrestrisch übertragene bzw. durch Kabelnetze übertragene Fernsehsignale.
In Mitteleuropa empfangbare und per Satellit übertragene Fernsehprogramme werden beispielsweise von den Astra- oder Eutelsat-Satelliten ausgestrahlt.
Zum Empfang von Satellitenfernsehen wird eine Parabolantenne mit LNB sowie ein Satellitenreceiver benötigt.
Da offensichtlich der Träger-Rauschabstand (CNR) bei Satellitenübertragungen sehr niedrig ist – typisch sind 10 bis 18 dB – (das zu übertragende Nutz-Signal ist nur wenig über dem sowieso vorhandenen atmosphärischen "Rauschen" zwischen den Sendern), wird hier in der Regel bei analoger Übertragung das Signal mittels Frequenzmodulation störresistenter gemacht; bei digitaler Übertragung kommen nur Modulationsverfahren wie 2-PSK, 4-PSK und 8-PSK in Frage. Derzeitige Satelliten benutzen 4-PSK und können damit 2 bits pro Symbol (sogenannte Symbol-Rate) übertragen.
Die spektrale Verteilung von FM-moduliertem FBAS-Signal ist allerdings etwas ungünstig, so dass bei schwachen Empfangsbedingungen zwar Bilder mit geringer Farbsättigung noch gut übertragen werden können, jedoch Bilder mit intensiven Rottönen zu sogenannten "Fischen" (schwarze und weiße Balken darin) neigen.
Das in den 80ern entwickelte D2-MAC, das ohne Farbunterträger funktioniert, ist in dieser Beziehung deutlich robuster (auch wenn das nicht das primäre Entwicklungsziel war). Besonders in nördlichen Ländern fand das D2-MAC großen Zulauf. Es wurde aber inzwischen vollständig durch DVB-S(2) ersetzt.

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